Kurz danach bogen wir dann endgültig gen Süden ab. Es hieß rauf auf den Mount Hood. Er wird auch der Amerikas Fujiyama genannt. Wer ihn gesehen hat weiß warum. Leider waren in den reichlich vorhanden Wäldern einige Waldbrände zugange, daher lag der Berg etwas im Dunst und ist auf dem folgenden Bild eher zu erahnen. Für mich ist es einer der schönsten Berge die ich bisher gesehen habe.
Hier ist er etwas besser zu erkennen.
Danach hieß es Strecke machen und dem kurvenreichen Bergstraßen folgte das eintönige, stundenlange geradeaus fahren auf furchtbar trostlosen Hochebenen auf denen tausende Rinder grasen. War das am Anfang unserer Reise noch einigermaßen auszuhalten und mit immer neuen Eindrücken verbunden, so nervt es jetzt nur noch und ist ohne Ende anstrengend. Es dürfte aber heute der letzte lange Fahrtag gewesen sein, zum Glück.Gegen späten Nachmittag erreichten wir dann den Crater Lake N.P. Hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia:
Der Crater Lake N.P. umfasst das Gebiet des Vulkans Mount Mazama und den 594 Meter tiefen Kratersee Crater Lake in dessen Caldera. Höchster Punkt ist der 2722 Meter hohe Gipfel des Mount Scott im Osten des Parks.
Der See selbst hat übrigens einen Durchmesser zwischen 6 und 10 Kilometer und schimmert tiefblau.
Ja und dann trafen wir noch
A-Hörnchen
und
|
B-Hörnchen |
Das war ein anstrengender Tag und daher gehts heute wohl früh in die Heija. Morgen melden wir uns wieder von der Küste.
In diesem Sinne...
400 Meilen gefahren
Cimarron Inn Klamath Falls, 70$
Route
Hallo Ihr Lieben, unbedingt mit ins Gepäck müssen A- und B Hörnchen für Hannah - sie hätte viel Spaß mit den beiden und ihr sicherlich am Flughafen ;-). Wieder mal schöne Bilder - der See und der Berg sehen phantastisch aus - seufz - will hin! Grüssle aus dem wetterwechselnden München - Katie & Co
AntwortenLöschen